FILTER BUBBLE

Fünf Positionen zeitgenössischer Kunst formieren sich in der Ausstellung «Filter Bubble» im attheoff.space zu einer visuell-haptischen Herausforderung zusammen. Installativ, objektbezogen, mit Reliefcharakter oder als digitales Erzeugnis; die Kunstschaffenden hinterfragen mit ihren Arbeiten gängige Sehgewohnheiten und Materialanwendungen. Verschiedene Zustandsformen künstlerischer Produktion verweisen auf eine Auseinandersetzung mit den Grenzbereichen zwischen Prozess und Resultat, zwischen Form und Material sowie zwischen Funktion und Abstraktion.

Sven Egert verfremdet Triviales.
Christoffer Joergensen collagiert Digitales.
Sipho Mabona erstarrt Faltungen.
Ariane Vonmoos schichtet Schichten um.
{F_x Office} sind prozessorientiert.